Ein ICH gibt es nur, weil es auch DU gibt. Und damit es ALLEN gutgehen kann, muss aus dem Ich und Du ein WIR werden.
Der INTEGRALE Ansatz geht von der GANZHEIT des Menschen aus – somit ist der Mensch von der Welt nicht getrennt, sondern beide werden als Einheit betrachtet, die zueinander in Beziehung stehen.
Wenn wir uns eine auf der Spitze stehende Raute vorstellen und jeder ihrer Seiten eine der genannten Ebenen (ich, du, wir, alle) zuordnen, dann kann diese perfekte geometrische Form nur entstehen, wenn jede Ebene die gleiche Länge, den gleichen Wert, die gleiche Wertigkeit hat. Sobald eine Ebene für sich die grösste Wichtigkeit beansprucht, geht die Symmetrie, das Gleichgewicht verloren.
Dieser integrale Ansatz hat in allen Bereichen des Lebens z.B. Wirtschaft, Außenpolitik, Gesundheit seine Gültigkeit und ist die Leitinstanz für künftige Formen friedlichen Zusammenlebens weltweit.
Christoph