Am 11.5.2022 fand wieder ein „dieBasis lädt ein“ Themenabend statt. Diesmal ging es um das interessante, aber leider noch nicht sehr bekannte Thema Shedding. Es waren weit mehr Interessierte zu diesem Thema da, als sich angemeldet hatten. Den Vortrag hielt Annette Lein, die selbst stark von Shedding betroffen und gesellschaftlich enorm dadurch eingeschränkt ist. Viele Teilnehmer berichteten ebenfalls davon, dass sie selbst oder einige Menschen in ihrem persönlichem Umfeld Shedding-Symptome aufweisen. Zahlreiche Studien zu diesem Thema laufen aktuell ebenfalls weltweit.
Von Shedding redet man, wenn eine Person durch eine Lebendimpfung (z.B. Polio, Covid-19 etc.), eine andere Person mit den verimpften Viren ansteckt und diese Person dann verschiedene Krankheitssymptome aufweist. Geimpfte Personen können also ungeimpfte Personen anstecken und sie krank machen. Viele Betroffene können seitdem nicht mehr oder nur teilweise am öffentlichen Leben teilnehmen.
Nach dem Vortrag mussten wir das Erzählte erst einmal „setzen“ lassen, denn es ist wirklich beängstigend, was Shedding so auslösen kann. Man fragt sich selbst, wohin das noch alles führen kann und wird und wie wir uns davor schützen können, denn eines steht fest: Alle Menschen auf dieser Welt wollen zusammenleben und ein glückliches, erfülltes Leben leben.
Das erste Mal haben wir unseren Themenabend live auf Instagram übertragen.
Folgende Shedding-Krankheitssymptome können auftreten:
- Schnupfen oder Niesreiz
- Hustenreiz oder Halskratzen
- vermehrte Schleimbildung in den Atemwegen
- Kopfschmerzen
- massive Ermüdungserscheinungen
- Kreislaufprobleme oder Schwindel
- Konzentrationsstörungen
- Wortfindungsstörungen
- Herzklopfen
- Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen
- Augenlidzucken oder schlechtes Sehvermögen
- Verstärkter Tinnitus
- Menstruationsstörungen
- Geschmacks- und Geruchsstörungen
- Übelkeit oder Erbrechen
- Durchfall
- Herpes
- Aphten auf der Mundschleimhaut
- und einige weitere
Laut Drucksache 18 / 27 641 des Abgeordneten Marcel Luthe müssen Shedding-Effekte durch die Covid-19 Schutzimpfungen dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet werden.
Denken Sie also, dass Sie von Shedding betroffen sind, wäre es wichtig, diese Ihrem Arzt, dem PEI oder auch dem Gesundheitsamt zu melden, damit diese Art der Nebenwirkungen noch bekannter werden. Sie sind nicht allein.
Hilfe und Meldungen können Sie außerdem bei folgenden Telegramkanälen bekommen / tätigen:
- Shedding melden
- Shedding original D-A-CH
Auch die folgende Seite kann Ihnen den ein oder anderen Tipp geben. Dort können Sie außerdem Musterschreiben herunterladen, um Shedding Verdachtsfälle zu melden.
Wichtig ist es, sich gesund zu ernähren (bevorzugt pflanzlich), viel Zeit in der Natur zu verbringen und bei Shedding-Schüben des Immunsystem etwas zusätzlich zu unterstützen. Anregungen dazu gibt es auch in den oben genannten Shedding Telegramkanälen.
Quelle: Sonderdruck/AG 7010 Shedding (von Annette Lein) von der Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen e.V.
Die Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen e.V. hat noch viele andere gute Publikationen, die es zu lesen lohnt.