Am 21. Juni, dem längsten Tag und der kürzesten Nacht auf der Nordhalbkugel der Erde, wird traditionell die Sommersonnenwende gefeiert. Doch der 21. Juni ist auch der Welthumanistentag. Der Humanismus ist ungeachtet seiner vielen Strömungen durch das Streben nach Menschlichkeit gekennzeichnet. Also dem optimistischen Ziel, durch seine Grundprinzipien der Selbstverwirklichung durch individuelle Freiheit, Toleranz und Mitgefühl gegenüber anderen Menschen und dem Verzicht auf Gewalt das menschliche Dasein zu verbessern.
Klaus Schwab, Gründer und geschäftsführender Vorsitzender des World Economic Forums (WEF), geht davon aus, dass der Mensch seine nächste Evolutionsstufe durch die Fusion mit Technologie erreichen wird. Wir sprechen dann von Transhumanismus. Die Verschmelzung physischer und digitaler Identität, die sog. Cyborgisierung, die u.a. durch genetische Manipulation und der Implantation von Technologie erreicht wird, soll das Ende der menschlichen Spezies bedeuten.
Welche Erfahrungen hat die Menschheit bei ihren Versuchen gemacht, die Natur zu verbessern, sich über die Schöpfung zu erheben?
Welchen Weg möchtest Du mitgehen? Durch dein Verhalten, sei es aktiv oder natürlich auch passiv, unterstützen? Du hast die Wahl!
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